Vergangenheit, aber es wirkt noch in der Gegenwart

Freitag, 12. März 2010

Sexueller Missbrauch - katholische Kirche - Sekte

Sexueller Missbrauch - Ganz Europa ist schockiert! Bisher plätscherten negative Schlagzeilen gemütlich dahin, aber 2010 fallen konkrete Namen. Täter und Opfer kommen ans Tageslicht.

Die Kirche hat entgültig Glaubwürdigkeit und ihre Notwendigkeit verloren. Für den "Normal" Verbraucher ist zwischen katholischer Kirche und Sekte inzwischen kein Unterschied mehr vorhanden, oder zu erkennen. Das schlimmste was passieren kann, ist die Gewalt gegen Unschuld in Form von Gewalt gegen Kinder. Dafür ist keine Toleranz möglich, da es keine vereinzelte Fälle sind - Ganz Europa ist voll von sexuell missbrauchten Kindern. Ich bin zutiefst erschüttert. Geht´s noch?!

Damit hat die katholische Kirche entgültig in unserer Gesellschaft keine Berechtigung mehr und ist auf das schärfste zu verurteilen. Das Konkordat zwischen Staat und Kirche muss sofort aufgelöst werden. Eine Moral wie die der Kirche ist für unsere Gesellschaft nicht förderlich, sondern im Gegenteil gefährlich.

Sekten-Merkmale: Führerperson, Heilsversprechen, Abhängigkeit, Feindbilder, Abschottung, Gruppendruck

Dienstag, 8. April 2008

Nationale Pflicht?

Kirche segnete den katholiken Adolf Hitler und sein Regime.

Nur acht Tage nachdem der österreichische Kardinal Theodor Innitzer Kanzler Kurt Schuschnigg volle Unterstützung der Kirche zusicherte, unterzeichnete er am 18. März 1938 ein Schreiben, in dem er die Rolle der Kirche festlegte: „Am Tage der Volksabstimmung ist es für uns Bischöfe selbstverständliche nationale Pflicht, uns als Deutsche zum Deutschen Reich zu bekennen.“

Mittwoch, 2. April 2008

Kirche gefährdet die Gesellschaft

Die Kirche erschafft mit ihrem menschenfeindlichen und weltfremden System lebensunfähige Persönlichkeiten.

Unsere Kinder sind sexuell orientierungslosen und emotional schwankenden "Autoritäten" völlig ausgeliefert. Unter dem Deckmantel der "Unfehlbaren" verstecken sich sogar das Gesetz und die Medien.

Warum ist ein Reporter oder ein Politiker in Österreich nicht fähig, eine Kirche, welche in allen Bereichen der Spiritualität gescheitert ist, in die Schranken zu weisen?

Die Verbrechen der Vergangenheit sind in der heutigen Zeit anscheinend kein Argument mehr, aber bis dato sprechen wir von über 100.000 sexuellen Missbrauchsfällen in Europa, welche in unserem Jahrhundert vorgefallen sind!!!

von derletztepapst

Suspendierter Kaplan hat Pfarre verlassen

Die Vorfälle rund um den Vorwurf der sexuellen Belästigung durch einen Kaplan in der Hauptschule Kohfidisch sorgen weiter für Diskussionen. Der 48-Jährige dürfte abgereist sein und die Pfarre verlassen haben.

Der Vorfall in der Hauptschule Kohfidisch beschäftigt jedenfalls jetzt auch die Staatsanwaltschaft Eisenstadt, die vom Landeskriminalamt über den Eingang der Anzeige informiert wurde. Jetzt laufen die Ermittlungen.

Neben dem 13-jährigen Mädchen, das sich dem Klassenvorstand nach der Beichte anvertraut hatte, sollen auch andere Schülerinnen von Belästigungen durch den Kaplan betroffen sein.

Die 13-Jährige hatte gegenüber ihren Klassenkolleginnen über den Vorfall gesprochen. Daraufhin sollen auch ihre Kolleginnen von Vorfällen im Rahmen der Beichte erzählt haben.

Sie alle wurden nun gebeten, der Staatsanwaltschaft schriftliche Aufzeichnungen zu übermitteln. Diese Berichte werden in der Staatsanwaltschaft erst erwartet, daher sei noch nicht abzuschätzen, wie lange die Ermittlungen dauern, hieß es von der Staatsanwaltschaft.









Freitag, 14. März 2008

Pädophiler Pfarrer von Riekofen packt aus

Bereits 1999 hatte sich der damalige Kaplan an einen Jungen vergangen. Als vorbestrafter Priester hätte er nie wieder mit Kindern und Jugendlichen arbeiten dürfen. Das Bistum Regensburg hat den Pfarrer jedoch als Gemeindeseelsorger beschäftigt. Ab 2004 soll er jahrelang einen elfjährigen Messdiener missbraucht haben. Der Anwalt des Pfarrers kündigt ein umfassendes Geständnis an.

Der ehemalige Pfarrer des oberpfälzischen Riekofen muss sich an diesem Donnerstag wegen 22 Fällen des sexuellen Missbrauchs eines Ministranten vor dem Landgericht Regensburg verantworten. Der Anwalt des Priesters hat ein umfassendes Geständnis des 40-Jährigen angekündigt, der bereits wegen Kindesmissbrauchs vorbestraft ist. Die Regensburger Jugendschutzkammer will den Prozess deshalb in einem Verhandlungstag abschließen.

Kritiker von Bischof Müller haben angekündigt, vor dem Regensburger Justizpalast mit einer Mahnwache demonstrieren zu wollen. Sie werfen der Diözese vor, bereits in der Vergangenheit Missbrauchsfälle vertuscht zu haben.

Mittwoch, 23. Januar 2008

Ratzinger- der Kopf des Opus Dei

Als Kardinal soll Josef Ratzinger in den 80er Jahren dem Opus Dei noch kritisch gegenüber gestanden sein. Ab den 90er Jahren habe sich dies aber gewandelt. Der jetzige Papst, dessen Wahl von Opus Dei unterstützt worden sein soll, sei Ehrendoktor einer Hochschule von Opus Dei, besuche deren Kongresse und habe mehrere Mitglieder zu Bischöfen ernannt. Sein Privatsekretär Georg Gänswein hatte einen Lehrauftrag an einer Opus Dei zugehörigen Uni. Den Grund für den Sinneswandel vermutet Hertel in der Treue der Organisation zur Hierarchie in der katholischen Kirche.

Dienstag, 22. Januar 2008

Pope 'obstructed' Sex abuse inquiry

Im April 2005 ging unter dem Titel »Pope 'obstructed' Sex abuse inquiry« ein Bericht durch die englische Presse, wonach der jetzige Papst als Vorsitzender der Glaubenskongregation in einem vertraulichen Brief jeden katholischen Bischof dazu aufgefordert haben soll, Untersuchungen gegen Kinderschänder unter Verschluss zu halten, und zwar bis zum Ablauf von 10 Jahren nach Volljährigkeit der Missbrauchsopfer.

Kaum haben sich die Wellen beruhigt, die der Sexorgien-Skandal im katholischen Priesterseminar von St. Pölten geschlagen hat, hat Österreich einen neuen Skandal um einen pädophilen Priester: Wegen des Besitzes von rund 1.600 kinderpornografischen Bildern und Videos ist ein 67-jähriger Pfarrer aus dem österreichischen Pinzgau zu drei Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden.

Der Priester, der mittlerweile von seinem Amt endgültig suspendiert worden ist, hatte zuvor ein Geständnis abgelegt. (Quelle: Krone-Zeitung, 29.08.2005) Immer häufiger gelangen solche Berichte von kirchlichen Kinderschändern an die Öffentlichkeit.

Dass dies dem Image der Kirche schadet, weiß auch der Papst. Doch statt zur Aufklärung der Fälle beizutragen, wird weiterhin kräftig vertuscht.

Montag, 15. Oktober 2007

Vatikan feuert schwulen Priester nach TV-Outing

Tommaso Stenico glaubte, er würde unerkannt bleiben. Deshalb erklärte der Priester sich bereit, im italienischen Fernsehen anonym über seine Homosexualität zu sprechen. Doch Stenico wurde identifiziert – und daraufhin vom Vatikan gefeuert.

Next skandal at Vatikan

VATICAN CITY — The Vatican promised on Monday a speedy investigation into a senior official at the Holy See who was filmed by a hidden camera making homosexual advances, and to discipline him if necessary.

Monsignor Tommaso Stenico, a top official at the Vatican's Congregation for the Clergy which oversees priests around the world, was heard on Italian television telling a young man he was "hot" and that homosexual sex was not sinful.

Fr. Stenico, who did not know he was being filmed and whose face and voice were distorted in the broadcast, says in his defence that he was only pretending to be gay to learn about people trying to "harm" the Church with homosexual behaviour.

Cardinal Julian Herranz, president of the Disciplinary Commission of the Roman Curia, said the Vatican would act quickly after suspending Fr. Stenico from duty.

The Holy See is the party most interested in quickly carrying out an internal clean-up — but always respecting human rights and after the pronouncement of the judicial authority," Cardinal Herranz told La Repubblica newspaper.

"This is the same criteria that will be applied to Monsignor Tommaso Stenico."

Cardinal Herranz declined to say what sanctions could be brought against Fr. Stenico. He said sexual misconduct is often dealt with through Canon Law 1339, which has been applied against priests found guilty of sexual abuse against minors.

The Catholic Church does not consider homosexual tendencies sinful in themselves but condemns homosexual acts and teaches that priests should adhere to their vow of celibacy.

The Vatican said on Saturday it had suspended Fr. Stenico because of "behaviour incompatible with priestly duty."

Fr. Stenico denies being gay and told La Repubblica over the weekend that he had never broken his vow of celibacy. He describes himself as a psychoanalyst who was only trying to learn about gay behaviour by impersonating a homosexual.

"I pretended to be gay — a thief amongst thieves — to enter into contact with those damaging the image of the Church with homosexual practices inside and outside the Vatican," Fr. Stenico said.

The Vatican, at the start of Pope Benedict's pontificate in 2005, imposed restrictions on homosexuals becoming priests.

The document says practising homosexuals should be barred from entering the priesthood along with men with "deep-seated" homosexual tendencies and those who support gay culture.

from PHIL STEWART

Montag, 24. September 2007

Katholische Kirche?

Wozu?

Sonntag, 16. September 2007

Papst ist nicht an praktischen Fragen interessiert

Der Papst ist nach der Devise verfahren: lieber keine alten Wunden aufreißen. Aber diese Wunden sind noch nicht verheilt. Auch die Themen Zölibat und verheiratete Priester, über die nicht nur in Österreich diskutiert wird, sparte der Papst aus.

Dieser Papst scheint an praktischen Fragen nicht interessiert zu sein. Ihm geht es um die Wurzeln der Religion, ums Grundsätzliche. Papst Benedikt XVI. sieht sich als Bewahrer. Seine Ausführungen geben seine bekannte Haltung wieder. Wo Benedikt draufsteht, ist Ratzinger drinnen.

Zweieinhalb Jahre nach seinem Amtsantritt hat er bisher inhaltlich nichts Neues aufgezeigt. Ansätze für Reformen oder eine Öffnung der Kirche sind nicht zu erkennen. Wie er die katholische Kirche in einer zunehmend säkularisierten Welt aus der Krise führen will, dafür fand Benedikt XVI. bei seiner Pilgerreise in Österreich keine Worte.

von DER STANDARD

Wird die katholische Kirche zur Sekte?

Sekten sind laut Bibel dann schädlich, wenn sie sich verschließen und alle anderen ausschließen - von Leonardo Boff

Benedikt XVI. richtet gegenwärtig die katholische Kirche auf einen gefährlichen Kurs aus. Schon als Kardinal hat Benedikt fortschrittliche Gruppen und Theologen der Befreiung mit Schlägen traktiert, während er konservative und traditionalistische Kräfte und die Anhänger vom 1988 exkommunizierten Bischof Levebre mit Seidenhandschuhen behandelte.

Schließlich akzeptierte der Vatikan die im traditionalistischen Ritus gehaltenen Seminare vom abtrünnigen Bischof und erst kürzlich nahm der Papst sogar eine der zentralen Forderungen dieser Kreise an, nämlich die Wiederaufnahme der lateinischen Messe des Trientiner Konzils (1545-1563) - mit allen Kommunikations-Einschränkungen einer toten Sprache, die nur Eingeweihten zugänglich ist. Das Ärgste geschah gleich darauf mit der Veröffentlichung einer vom Papst genehmigten Schrift der Kongregation für die Doktrin des Glaubens zu fünf Grundsatzfragen der Kirche, wo festgehalten wird, dass die einzige Kirche Christus die Katholische Kirche sei, außerhalb der es keine Erlösung gäbe.

Solche Haltungen schüren Enttäuschung und Bitterkeit, jedenfalls schaffen sie eine Atmosphäre, die der Friedenssuche nicht förderlich ist.

Neutrale Sekte

So tauchen in der katholischen Kirche immer mehr Aspekte einer großen Sekte auf. Es wäre wichtig, sich zu erinnern, dass in den Anfängen das Christentum als Sekte bezeichnet wurde, da es sich um eine Gruppe von Dissidenten des Judentums handelte, die Jesus Christus folgte. So gesehen war die Sekte ein neutraler Begriff um eine Gruppe zu bezeichnen, die sich von der Mehrheit unterschied. Als später Konflikte unter den Glaubensbekenntnissen ausbrachen, bekam der Begriff Sekte eine negative Bedeutung, wie in den Briefen von Paulus an die Korinther, Römer und Galater zu lesen ist. Dort ist von "schädlichen Sekten" die Rede, die sich verschließen und alle anderen ausschließen.

Das ist das Risiko, das die Katholische Kirche gegenwärtig in ihrer zunehmenden Isolierung läuft. Ihre wichtigste soziale Basis findet sie in jenen laizistischen Bewegungen, die sich eines mangelhaften Bewusstseins auszeichnen und dem Obrigkeitsdenken ergeben sind.

In ihrem Gehorsam gegenüber der Logik des Marktes ziehen sie es vor, große von Medien getragene Spektakel zu besuchen, statt sich den Herausforderungen wie Armut und Ungerechtigkeit und den Bedrohungen der Biosphäre zu stellen.

Weigerungen

Ein Zeichen für Sektierertum ist es, wenn man die Universelle Menschenrechtsdeklaration von 1948 nicht unterschreibt, weil Gott nicht erwähnt wird - wenn man sich weigert, sich am Weltkirchenrat zu beteiligen, weil man sich einbildet, über alle anderen Kirchen zu stehen und in der Folge auch den Aufruf zu einem universellen christlichen Konzil für den Weltfrieden zurückweist - und wenn zum Beispiel vom Kauf von Unicef-Postkarten zugunsten von Not leidenden Kindern abgeraten wird, weil die betreffende internationale Organisation die Anwendung von Präservativen empfiehlt.

Die Doktrin und Strategie von Benedikt XVI steht im direkten Gegensatz zur Modernisierung und zwar durch Verharren in einem Kulturpessimismus. Das ist eine unakzeptierbare Haltung für jemanden der eigentlich wissen sollte, dass der Heilige Geist in der Menschheit ist und daher kein Monopol der Kirche darstellt und dass die Erlösung allen angeboten ist. Jedenfalls stellt sich die Kirche als eine "Gegen-Welt" dar - was nach Gelehrtenauffassung als typisch sektiererisch gilt.

Aufforderung zur Kirchenspaltung?

Es würde mich nicht wundern, wenn einige radikalere Konservative die Haltung des Papstes als Aufforderung auffassten, eine Kirchenspaltung voranzutreiben. Im 14. Jahrhundert lehrten fast alle Bischöfe die Irrlehre, dass Christus Gott kaum ähnlich wäre. Es waren damals die Laien, die die Kirche retteten, in dem sie Jesus als Sohn Gottes proklamierten.

Es wäre dringend notwendig diese Geschichte zu wiederholen, angesichts der geistigen Beschränktheit und der theologischen Leere, die in den hohen Sphären im Vatikan herrschen.

von DER STANDARD Printausgabe, 12.9.2007

Sonntag, 9. September 2007

US-Bistum nach Sex-Skandal pleite

Die Diözese von San Diego hat 150 Klagen wegen sexuellen Missbrauchs am Hals. Geschätzte Kosten: Rund 150 Millionen Euro.

Das katholische Bistum San Diego ist bankrott und will Gläubigerschutz beantragen. Dagegen laufen Opferverbände Sturm. Mehr als 150 Klagen wegen sexuellen Missbrauchs haben das katholische Bistum im kalifornischen San Diego in den finanziellen Ruin getrieben. Die Diözese der Millionenstadt kündigte am Dienstag an, Gläubigerschutz zu beantragen. Die Forderungen der Kläger überstiegen die finanziellen Möglichkeiten des Bistums und seiner Versicherungen, erklärte Bischof Robert Brom. Den Klägern zufolge sieht sich die Kirche mit Vorwürfen konfrontiert, die bis in die 50er Jahre zurückreichen. Die Einigungskosten könnten sich auf mehr als 200 Millionen Dollar (151 Mio. Euro) belaufen.

“Moralischer Bankrott”

Die Missbrauchsopfer übten scharfe Kritik an dem Plan der Kirche. Das “Opfer-Netzwerk der von Priestern Missbrauchten” bezeichnete den geplanten Schritt in die Insolvenz

als “moralischen Bankrott eines eigennützigen Bischofs, der Angst vor unbequemen Fragen über das Verwöhnen und Verheimlichen pädophiler Priester” habe.
Mit mehr als einer Million Mitgliedern ist das Bistum der “San Diego Union-Tribune” zufolge, die größte Diözese in den USA, die Gläubigerschutz beantragt. Vier andere Bistümer haben dies bereits getan.

Quelle: Kurier

Der Wind weht wo er will

Samstag, 8. September 2007

Alles andere als göttlicher Stellvertreter

Zwei Kommentare zum Papstbesuch:

1) Die Natur und die Technik setzten ein Zeichen gegen den Papstbesuch

2) Der Vatikan hat mit Hitler einen Vertrag abgeschlossen, also was soll das Gedenken für die Holocaust Opfer immer wieder?

Papst in Österreich: Panne bei Auftaktrede

Von Heiserkeit und Dauerregen geplagt hat Papst Benedikt XVI. am Freitag seinen dreitägigen Besuch in Österreich begonnen. Dabei war das Oberhaupt der katholischen Kirche von Beginn an vom Pech verfolgt: Nicht nur die nasse Witterung in Wien machte ihm zu schaffen - bei seiner ersten öffentlichen Ansprache vor der Mariensäule auf dem Platz Am Hof brach die Verstärkeranlage zusammen.

Papst Benedikt XVI. hat seine erste Ansprache vor Gläubigen in Österreich wegen einer technischen Panne abbrechen müssen. Während der Rede fiel am Freitag auf dem Platz am Hof die komplette Technik aus. Tausende von Menschen, die zum Teil bereits seit Stunden auf den Papst gewartet hatten, hörten nichts mehr, und auch die Großleinwände wurden schwarz. Nach zwei neuen Ansätzen brach Benedikt, der unter starker Heiserkeit leidet, die Rede ab.

Benedikt XVI. grüßte und segnete daraufhin die Gläubigen und verließ den Balkon der Kirche Am Hof, ohne seine Ansprache über die Bedeutung der Muttergottes für Österreich beenden zu können. Die Menschen feierten das Kirchenoberhaupt dennoch mit Benedikt-Sprechchören.

Höhepunkt des ersten Tages war ein stilles Gedenken vor dem Holocaust-Mahnmal auf dem Wiener Judenplatz in Begleitung des Wiener Oberrabbiners Paul Chaim Eisenberg. Mit dieser Geste wolle er «unsere Traurigkeit und Reue sowie unsere Freundschaft mit den jüdischen Brüdern ausdrücken», sagte der Papst vor Journalisten während seines Fluges von Rom nach Wien.


Auf dem Judenplatz waren im 15. Jahrhundert Hunderte Juden ermordet worden. Mit einer Schweigeminute gedachte der Papst der Opfer der Judenvernichtung durch den Nationalsozialismus, während Eisenberg den sogenannten «Kaddisch» betete, der immer beim jüdischen Totengedenken erklingt. Benedikt verbeugte sich vor dem Mahnmal, das die Namen aller Vernichtungsstätten der Nationalsozialisten enthält.

Der Papst weilt zu einem dreitägigen Besuch in Österreich. Er wurde am Freitagvormittag auf dem Flughafen Wien-Schwechat mit militärischen Ehren empfangen. Bei der Begrüßungszeremonie betonte der bayerische Papst seine enge Verbundenheit zu Österreich, das ihm "nicht nur wegen der geografischen Nähe" zum Ort seiner Geburt vertraut sei. Vieles schenke ihm das "lebendige Empfinden, (...) ein wenig daheim zu sein".

Benedikt XVI. kündigte an, bei seiner Ansprache am Freitagabend vor Vertretern von Politik und internationalen Organisationen "einen Blick auf unsere Gegenwart und Zukunft zu werfen". Anlass der siebten Auslandsreise von Benedikt XVI. ist die 850-Jahr-Feier des steirischen Wallfahrtsorts Mariazell, in den er am Samstag pilgern will.

"Das Wallfahren hat in den letzten Jahren bei vielen Menschen verstärktes Interesse gefunden", sagte er. Gerade auch junge Menschen fänden "im pilgernden Unterwegssein" einen neuen Weg der Besinnung. Seine eigene Pilgerfahrt nach Mariazell verstehe er als "Mitpilgern mit den Pilgernden unserer Zeit".

Die Begrüßungszeremonie wurde wegen starken Dauerregens vom Rollfeld in das Flughafengebäude verlegt. 150 Kinder einer Volksschule sangen zu Ehren des katholischen Kirchenoberhaupts das Lied "Wir grüßen Dich, Papst Benedikt", das eigens für den Anlass komponiert worden war.(ddp, dpa, AP)

Donnerstag, 6. September 2007

Missbrauchsvorwürfe gegen Kirche in Deutschland

Eine Woche nach der Verhaftung des Pfarrers von Riekofen in Bayern wegen sexuellen Missbrauchs eines Ministranten sind vom Pfarrgemeinderat neue schwere Anschuldigungen gegen das Bistum Regensburg erhoben worden.

Demnach soll der vorbestrafte Priester schon während seiner Bewährungszeit wieder in der Gemeindeseelsorge eingesetzt worden sein. Die Bistumsleitung hatte bisher lediglich von einer Beschäftigung in einem Altersheim in dieser Zeit gesprochen.

Das Bistum habe sich auf ein "grausames Experiment mit den Seelen unserer Kinder" eingelassen, hieß es heute in der Erklärung des Pfarrgemeinderates.

"Zahlreiche versuchte Übergriffe"
Auch soll es über den bekannten Missbrauchsverdacht hinaus "zahlreiche versuchte sexuelle Übergriffe" gegeben haben. Ein Justizsprecher wollte diese Details allerdings nicht bestätigen.

Auch vom Bistum war zu den Vorwürfen zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Die Erklärung wurde von der Riekofener Kirchenverwaltung und dem Pfarrgemeinderat sowie den Kirchengremien mehrerer Nachbarorte herausgegeben.

von news orf

Donnerstag, 30. August 2007

Onlineshop „Papstshop.at“

Der Zug für die Kirche ist schon abgefahren, jetzt wird noch mit Marketing versucht das Schiff zu wenden. Handyklingeltöne, Podcasts, Downloads,...toll wie sich die Kirchenherren ins Zeug legen, um ihre Schäfchen zu halten.

Der Papst lebt - Jesus ist tot

Der Papst macht Wirtschaft und Politik, die Bibel und Jesus sind die Werbeträger.

Samstag, 18. August 2007

Alkohol und Werbeartikel

Der Papst kommt nach Österreich

Dieses Bild spricht für sich, wer mit seinem Verstand die katholische Kirche verteidigen will, sei es ein Atheist oder ein Bischof, dann brauchen wir nicht diskutieren. Mann muss sich zu 100 Prozent eingestehen, dass die katholische Kirche absolut versagt hat. Wenn eine Firma nicht läuft, dann sperrt man sie zu und fertig, da braucht man nicht diskutieren.


Ein Junge erzählt

Diese Sendung lief am 16.08. 07 im ARD Sendung PANORAMA 21:45

http://stream.ndr.de/bb/redirect.lsc?content=content&media=ms&stream=ndr/2007/0816/TV-20070816-2242-1301.wm.hi.wmv

Donnerstag, 16. August 2007

Sexueller Missbrauch - Wie Bischöfe versuchen, die Taten von Priestern zu verschleiern

Wenn Florian (Name geändert) an seine Jugend denkt, dann erinnert er sich an Schuld und Scham. Ein Jahr lang hat ein Pfarrer ihn sexuell missbraucht, hat den Jungen immer wieder zum Oralverkehr gezwungen.

Lange schweigt Florian. Schließlich vertraut er sich dem Bischof von Würzburg an. Doch statt ihm zu helfen, so erzählt Florian, habe der Bischof ihm nahe gelegt, mit niemandem über die Sache zu sprechen und von einer Anzeige Abstand zu nehmen, damit nichts an die Öffentlichkeit gelangt. Der zuständige Generalvikar verteidigt das Vorgehen des Bischofs. Er habe korrekt gehandelt und sofort ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet.

Ähnliche Fälle gibt es in anderen Bistümern. Es gibt Schweigeklauseln und selbst ein einschlägig vorbestrafte Pfarrer darf wieder mit Kindern arbeiten. Klare Verstöße gegen die eigenen Leitlinien. Denn erst 2002 hat die Bischofskonferenz beschlossen, sie würde alles tun, um den Opfern von Missbrauch zu helfen - und die Öffentlichkeit "angemessen" zu informieren. Panorama über Bischöfe, die versuchen, die Taten von Priestern zu verschleiern.

von http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2007/t_cid-4189698_.html

Mittwoch, 15. August 2007

Benedikt macht Mode

Es gibt viele Gründe, ein Modelabel zu starten. Präsidentiale Fellatio (siehe "Lewinsky"-Taschen) ist nur einer davon. Päpste haben die besseren Karten - und die bessere Marke.

Gucci, Lagerfeld und Konsorten gehen in Deckung: Was bisher nur hinter vorgehaltener Hand und den gezückten Hellebarden der Schweizer Garde gemunkelt wurde, ist nun Gewißheit. Im Rahmen einer Pressekonferenz gab Papst Benedikt LVI. bekannt, sich bereits im nächsten Jahr mit Produkten unter dem Label "Benedictus" das Taschengeld aufbessern zu wollen.

Mit den Worten "Papst ist eine starke Marke, die bislang weitgehend brach lag", stellte der neue Herr im Vatikan vor Pressevertretern klar, daß seine Amtsauffassung über das jährliche "Urbi et Orbi" und einige unverständliche Worte in 156 Sprachen vor den Kameras internationaler Fernsehsender hinausgeht. Schon zu Beginn seines Pontifikats hatte er ja unter anderem mit schicken Sonnenbrillen für mediale Entzückung gesorgt.

Von den Produkten her will man vor allem das Premiumsegment anpeilen. Im Diskonter - so der Papst - wird man "Benedictus"-gebrandete Mode nicht finden. In einem zweiten Schritt und bei entsprechendem Erfolg des Labels könnte man sogar mit der Errichtung exklusiver Shops in europäischen Hauptstädten beginnen. Der Flagship-Store soll freilich am Petersplatz stehen. "Hier ist noch jede Menge ungenützter Platz, der keine Erträge abwirft - bei der beschränkten Fläche des Vatikanstaates eigentlich die reinste Verschwendung", meint ein Mitarbeiter des Papstes gegenüber OPA.

Starten will man schon im ersten Quartal des nächsten Jahres mit einer Handtaschen-Range unter dem Namen "Papa". Eine aus gebürstetem Aluminium gestanzte Tiara prangt als Logo auf den Taschen. In den Monaten darauf folgt eine Sonnenbrillen-Kollektion. Erste Modelle aus selbiger hat Benedikt LVI. ja bereits medienwirksam getestet.

Die in Deutschland verbreiteten "Wir sind Papst"-T-Shirts sind ihm dagegen nach eigenem Bekunden ein Dorn im Auge: "Das verträgt sich nicht mit der wertigen Positionierung der Marke und der Würde des Amtes." Entsprechend schließt der Papst für die Zukunft einen Einstieg in Volumensmärkte und eine Bewegung in die Einstiegspreisklasse dezidiert aus: "Der Vatikan legt sich nicht mit H&M ins Bett."

Nach Einschätzung des Markenexperten Thomas Buddenbrock haben die Pläne Benedikts durchaus Potential: "Ein starker Brand veredelt jedes Produkt, und über einen solchen verfügt der Papst zweifellos. Da ist gar nicht so wichtig, was verkauft wird. Nicht zufällig launchte Gucci genauso Modeartikel wie Hundefutter und Klopapier."

Wieder Kirchenskandal Deutschland

Neues Dokument belastet Kirche

Eine französische Historikerin hat in einem Archiv ein bisher unbekanntes Dokument entdeckt, das auf einen absichtlichen Entzug jüdischer Kinder nach der NS-Zeit durch die Kirche hinweist.
Das Dokument stammt aus der Nuntiatur des späteren Papstes Johannes XIII, jedoch wird davon ausgegangen, dass es sich um eine Anweisung von höchster Stelle (also des damaligen Papstes Pius XII) handelt.

Nach diesem Dokument sollten Kinder, die zum Schutz vor dem NS-Regime getauft wurden, ihren rechtmäßigen Eltern nicht wieder zurückgegeben werden, da diese keine christliche Erziehung gewährleisten könnten.

Kirchenskandal Polen

Nach Kirchenskandal in Polen neue VorwürfeWarschau (dpa) - Nach dem Kirchenskandal um den zurückgetretenen Warschauer Erzbischof Stanislaw Wielgus sind in Polen neue Vorwürfe gegen hohe Geistliche erhoben worden.

Die Zeitung Dziennik berichtete, sie verfüge über Unterlagen, nach denen der Geheimdienst in höchste Kirchenkreise vorgedrungen war. Er soll sogar versucht haben, Einfluss auf die Wahl des Primas zu nehmen.

In den Geheimdienstmaterialen seien die Pseudonyme von zwölf Bischöfen aufgelistet. Wer sich hinter den Decknamen verberge, sei aber unklar.

Griechenland Kirchenskandal

Die orthodoxe Staatskirche Griechenlands steckt in einer schweren Krise
Die orthodoxe Staatskirche Griechenlands steckt in ihrer vielleicht schwersten Krise seit hundert Jahren.

Unappetitliche Details kamen häppchenweise ans Licht: Es geht um geschmuggelte Ikonen, um veruntreute Kirchengelder, um Sex im Kloster und um Amtsrichter, die von der Geistlichkeit bestochen wurden.

Der inzwischen inhaftierte Priester Giosakis soll jahrelang zwischen Richtern und Rechtsanwälten vermittelt haben, u.a. um verurteilte Drogenhändler frei zu bekommen. Der Bischof von Attika wurde für sechs Monate vom Amt suspendiert. Er soll 2,5 Millionen Euro Kirchenvermögen veruntreut haben.

Der Bischof von Thessalien muss erklären, was an dem Vorwurf dran ist, er sei in einer zwielichtigen Bar bei einer Drogenrazzia festgenommen worden. Auch Erzbischof Christodoulos selbst ist ins Visier der Ermittler geraten. Er soll mithilfe eines Kriminellen die Wahl des Patriarchen von Jerusalem manipuliert haben.

Montag, 5. März 2007

Ratzingers Kunstsammlung

















Lesen Sie mehr über sich und ihr Umfeld

Zur Aufklärung

http://derletztepapst.wordpress.com/

http://www.dasstilleschwert.de/index_de.php

http://taeschung.blogspot.com/

http://www.seltsameheiligkeit.de/

http://www.gegensexuellegewalt.at/

Der Staat zeichnet Kirchenmänner aus???

Lesen Sie auf folgenden Link über die Auszeichnung der Kirchenmänner, welche dafür scheinheilig grinsen.

http://www.gegensexuellegewalt.at/2007/03/tfirst-aberkennung-posthum-der-ehrenzeichen-groers/

Das katholische Bewusstsein

Stellen Sie sich Jesus bildlich als einen schwarzen Punkt vor, er geht so durch die Welt und er ist der reine Geist. Er hat alle Kräfte des Geistes, er ist pure Reinheit und Makellosigkeit.

So vergehen die Jahre und Jesus verlässt diese Welt, ein gewisser Paulus und Petrus fangen an zu predigen. Sie mischen in die reine Lehre von Jesus falsches Wissen. Jahr um Jahr vergeht, manches gerät in Vergessenheit, manches wird dazugedichtet.

Um diesen schwarzen Punkt zieht die Kirchengeschichte Kreise. Herrscher kommen und gehen, sie morden und plündern im Namen Gottes, sie vergewaltigen Frauen, sie foltern Feinde, sie verbrennen anders Gläubige. Sie gehen auf Kreuzzüge, sie nehmen sich was ihnen nicht gehört, sie machen Sklaven...sie unterstützen Hitler, sie missbrauchen Kinder, sie sind an schmutzigen Geldgeschäften beteiligt,...

Aus dieser brutalen und unmoralischen Kirchengeschichte besteht das katholische Bewusstsein, sobald man sagt: "Ich bin ein Katholik", nimmt man dieses Bewusstsein in sich auf - man kann gar nicht anders.

So trägt jeder Priester dieses Bewusstsein in sich.

Aber der schwarze Punkt ist noch immer pure Reinheit und Makellosigkeit.

Wieviel Skandale brauchen wir noch???

Sexskandal in Polen

Nur wenige Wochen nach der Geheimdienstaffäre wird die katholische Kirche in Polen nun von einem Sexskandal erschüttert. Obwohl Opfer von sexuellem Missbrauch in der zentralpolnischen Diözese Plock den dortigen Kirchenoberen berichteten, hätten diese nicht eingegriffen, berichtete die konservative Tageszeitung "Rzeczpospolita" in ihrer Montag-Ausgabe.

Die Anschuldigungen treffen auch Erzbischof Stanislaw Wielgus, der die Diözese Plock in den vergangenen sieben Jahren geleitet hatte. Wielgus machte schon im Jänner von sich reden, als er als Erzbischof von Warschau zurücktrat, nachdem ihm die Zusammenarbeit mit dem Geheimdienst im kommunistischen Polen vorgeworfen worden war. Zu den Informationen der "Rzeczpospolita" äußerte er sich bisher nicht.
Ministranten als OpferSeit ihrem ersten Bericht am Samstag meldeten sich immer mehr Betroffene, so "Rzeczpospolita". Die Opfer seien vor allem ehemalige Ministranten, die von mehreren Priestern missbraucht worden seien.

Geistliche der Diözese bestätigten der Zeitung anonym diese Informationen. Die beschuldigten Priester arbeiteten auch heute noch mit Kindern, so seien zwei von ihnen Lehrer an Volksschulen.

"Sind doch alle schwach""Die Berichte der Opfer sind erschütternd", schreibt "Rzeczpospolita". Die Betroffenen stammten meist aus zerrütteten Familien und strebten selbst eine Priesterlaufbahn an. Das hätten die Geistlichen in Plock zum Aufbau eines Vertrauensverhältnisses ausgenutzt, erzählen sie.

Die Proteste von Angehörigen und anderen Geistlichen seien auf taube Ohren gestoßen. Erzbischof Wielgus habe erklärt, "dass wir doch alle schwach sind", sagte ein Priester anonym der "Rzeczpospolita".

Kindesmissbrauch "Tradition"?Die Zeitung hat auch Hinweise, dass es in Plock eine regelrechte "Tradition" des Kindermissbrauchs gebe. Ihr liegt ein Brief eines nach Kanada emigrierten Polen vor, der erklärt, er sei in Plock fast 40 Jahre lang Zeuge des sexuellen Missbrauchs von Ministranten in einer Gemeinde gewesen.

In einigen Fällen wurde in den vergangenen Jahren die Polizei aktiv. So verhaftete sie im Juli 2006 den Priester Jaroslaw K. unter dem Verdacht, Kinderpornografie im Internet verbreitet zu haben.

Seit seiner vorläufigen, gegen Kaution erfolgten Entlassung aus der Untersuchungshaft war K. nach Informationen der "Rzeczpospolita" unter anderem Jury-Mitglied bei einem Kinder-Singwettbewerb für Weihnachtslieder.
Klare Vorgaben vom VatikanIm Jahr 2001 hatte Papst Johannes Paul II. nach Skandalen in den USA und Irland angeordnet, dass Bischöfe auf Informationen über Pädophilie unter Geistlichen besonders scharf reagieren und solche Fälle nach einer Vorprüfung dem Vatikan übergeben müssen. Letzte Instanz in solchen Fällen ist seitdem die Glaubenskongregation in Rom.

Wieviel Skandale sind noch nötig, um wach zu werden, um zu sehen, welch grausiges Spiel die Krichenmänner mit uns treiben?

Freitag, 19. Januar 2007

Michael Tfirst - Ein Künster malt sich den Frust von der Seele






















Michael Tfirst war selbst Opfer von Kindesmissbrauch durch mehrere kirchliche Priester.
Er durchlebte durch die Kirche die Hölle, um seine früheren erlittenen Qualen zu verarbeiten, fand er wieder zur Kunst zurück.


Dienstag, 26. Dezember 2006

Der letzte Papst - Der letzte Teufel














Ein herrliches Foto! Schauen Sie sich die Augen an.
Schauen Sie sich den Mundwinkel an.
Schauen Sie sich den Gesichtsausdruck an.

Das ist das Gegenteil von Gut.

Der Teufel kommt nicht und sagt, dass er schrecklich und gemein ist.
Nein er kommt und predigt im Namen der Liebe und des Friedens.

Sonntag, 10. Dezember 2006

Montag, 4. Dezember 2006

Michael Tfirst an den Kardinal Schönborn


Der Name Michael Tfirst steht für die Stimme der Gerechtigkeit. Die Zeit ist angebrochen, in der die Schafe nicht mehr blinde Schafe bleiben.

Sonntag, 3. Dezember 2006

Das Konkordat


Der größte Skandal der Gegenwart:

Das Konkordat hat bis heute Gültigkeit, welches von Hitler und dem Vatikan abgeschlossen wurde. Es gilt bis heute als Tabu es anzutasten, es gab bis jetzt nicht einmal Versuche es dem 21. Jahrhundert anzupassen.

Wer? Was? Wann? Warum? Wo?
Wieso weiß die Bevölkerung nichts von dem was hinter den Türen von der katholischen Kirche und der Politik vorgeht?

Wer hält die Wahrheit geheim?

70 % der Medien befinden sich in kirchlichem Besitz bzw. gehören kirchlich nahestehenden Personen. Zudem bekennen sich die meisten Politiker als römisch-katholisch bzw. sind sie so erzogen worden. Verschwörungstheorien sind keine Fiktion, sondern Realität, in Österreich genauso. Die "Freunderlwirtschaft" boomt wie noch nie zuvor, was nur durch ein dichtes Netzwerk von Katholiken, Logen, Vereinen, Burschenschaften, Studentenverbindungen möglich ist.

In diesem Netzwerk wäscht eine Hand die andere und es werden in jeder Art und Weise schmutzige Geschäfte und Handlungen vertuscht und geheim gehalten. Wenn sich aus diesem Sumpf einmal jemand aufrafft und an die Öffentlichkeit geht, wird er sofort mundtot gemacht und alles wird verdreht bis das Volk nicht mehr weiß was stimmt.

Das Volk wartet bis Heute auf aufrichtige Leute, welche klare Verhältnisse schaffen und Missstände korrigieren.


Im Namen Gottes und der Religion

Im Namen Gottes und im Namen der Religion versucht eine Institution noch immer den absoluten Machtanspruch für sich zu behaupten.

Die katholische Kirche hat es als Institution geschafft, in die Psyche des Menschen einzudringen und ihn mit Schuldgefühlen und falschem Wissen zu manipulieren.
Kritik an der Kirche aktiviert in den Leuten immer noch einen gewissen inneren Widerstand, welcher als ein geschickter "Kirchenblocker" arbeitet. Von klein auf wird es einem Katholiken eingeredet, dass er ein Sünder ist. Die große Seele in ihm wird buchstäblich klein gemacht und mit Schuldgefühlen und falschem Wissen gefüllt. Die Institution wird dabei immer als Heilig und Unfehlbar dargestellt, dass es einem Katholikem erst gar nicht in den Sinn kommt, diesen Machtorganismus zu kritisieren oder gar in Frage zu stellen.

Der Schulunterricht, die Tradition, die katholischen Feiertage (es gibt sonst keine anderen), die von der Kirche eingesessenen Medien verursachen eine Konditionierung der Menschheit, die sie zu blinden Schafen macht. Alles wird zum Alltag, wo man nichts mehr hinterfragt und alles als gegeben annimmt.

Jahr für Jahr wird dem Menschen die Freiheit genommen, indem man ihm mit der Hölle droht. Gott wird als böser Menschenbetrafer dargestellt und die Menschen werden mit der Erbsünde beschmutzt.

Die Logik, die Vernunft, die Unschuld und die Freude wird gegen ein mentales und künstliches Konzept vertauscht, wo Spiritualität auf der Strecke bleibt.

Deckmantel Kirche



Unter dem Deckmantel Kirche werden jeden Tag Verbrechen verübt.

  • Sexueller Missbrauch
  • Amtsmissbrauch durch Netzwerke zwischen Kirche und Politiker
  • Waffenschmuggel
  • Drogenhandel
  • Geldwäsche
  • Herstellung von Antibabypillen (öffentlich dagegen)
  • Vertuschung von Morden
  • Verbreitung von falschen Lehren und falschem Wissen
  • Täuschung des Volkes
  • Gehirnwäsche
  • Kirchengeschichte (Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, Folterungen, Vergewaltungen,...)

Kardinal ist für sexuellen Missbrauch verantwortlich
























Was in Österreich und auf der ganzen Welt tot geschwiegen wird, wird hier veröffentlicht!
Michael Tfirst war vor 30 Jahren einer der vielen Opfer, die sexuell missbraucht wurden. Er schweigt nicht, sondern steht zur Wahrheit.
In der Gegenwart ist er wieder Opfer der katholischen Kirche, die wieder alles vertuschen will. Medien und Politiker stellen sich auf die Seite der Verbrecher, da sie zu diesem Thema schweigen.

Kardinal Groer ist in der katholischen Kirche ein Verbrecher unter vielen
























Scheinheilige Gesten, scheinheiliges Schweigen, Scheinheiliges Grinsen, Scheinheiliges Beten, Scheinheiliges...